Technik
Für die Fotografie von oben nutze ich zwei verschiedene Drohnen. Zum Einen besitze ich die DJI Mavic Mini und zum Anderen die DJI Air2S. Beide Drohnen unterscheiden sich erheblich. Die Mini ist mit 249g ein Leichtgewicht und hat somit nur mit wenigen Einschränkungen durch die EU-Drohnenverordnung zu kämpfen. Die Air2S hingegen ist mit 595 Gramm mehr als doppelt so schwer, verfügt aber über die deutlich bessere Kameratechnik. Um mit ihr zu fliegen, benötigt man in bestimmtem Umgebungen mitunter den großen EU-Drohnenführerschein. Mit beiden Drohnen können wunderbare Fotos geschossen oder brillante Videos gedreht werden. Je nach Zweck des Auftrags kommt die jeweilige Drohne zum Einsatz.
Qualifikation
Wer eine Drohne in Deutschland oder der EU fliegen lassen will, muss verschiedene Dinge besitzen, bzw. registriert sein. Grundbedingung ist die sogenannten Drohnen-Haftpflichtversicherung, welche ich natürlich besitze. Ebenso muss man als Drohnenpilot beim LBA (Luftfahrtbundesamt) registrieren. Dort erhält man zum Einen eine Fernpiloten-ID, sowie eine UAS-Betreiber-Nummer. Schließlich kann man dort auch noch den Kompetenznachweis A1/A3 ablegen. Alles in allem ist es heutzutage an bestimmte Bedingungen geknüpft, um eine Drohne zu betreiben. Und in diesen Verordnungen reicht sich dann noch das Gewicht der Drohne ein, welches bestimmt, wo man fliegen darf, wer fliegen darf und unter welchen Bedingungen man fliegen darf. Folgende Qualifikationen, bzw. Voraussetzungen besitze ich für das Führen von Drohnen:
- Haftpflichtversicherung
- Fernpiloten-ID des Luftfahrtbundesamtes
- UAS-Betreiber-Nummer des Luftfahrtbundesamtes
- EU-Kompetenznachweis A1/A3 (kleiner Drohnenführerschein)
- EU-Fernpilotenzeugnis A2 (großer Drohnenführerschein)
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